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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

 
Gegenstand des Unternehmens

Gegenstand des Unternehmens ist das Angebot und die Durchführung von Fotoseminaren /Fotowalks/Fotoreisen. Die Erfüllung erteilter und angenommener Aufträge wird von dem Unternehmen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung durchgeführt. 

AGB`s regeln die Geschäftsbeziehung . Grundlage einer gebuchten Dienstleistung  sind daher immer die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der „Fotoschule an der Schlei“, vertreten durch Bernd Kanitz, deren Kenntnisnahme und Einbeziehung Sie mit einer Dienstleistung anerkennen und bestätigen.

Für die Geschäftsbeziehung zwischen der „Fotoschule an der Schlei“, 24857 Fahrdorf, Am Lundbarg 27 und dem Dienstleistungserwerber gelten ausschließlich die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Leistung gültigen Fassung.

Die nachfolgenden Bestimmungen regeln ebenfalls im gesamten Bereich verbindlich jede Form der persönlichen Teilnahme an Workshops und Fotowalks, bzw. Fotoreisen, Coachings von Bernd Kanitz, Inhaber der Fotoschule an der Schlei und sind als solches unmittelbarer Bestandteil der jeweiligen vertraglichen Beziehung zwischen der Fotoschule (nachfolgend Veranstalter genannt) und den einzelnen Teilnehmern.

Teilnehmer in diesem Sinne sind alle angemeldeten Personen.

Leistungsbeschreibungen

Die Leistungsbeschreibungen ergeben sich aus der jeweiligen Workshopbeschreibung auf der Website www.bernd-kanitz.de

Teilnahme an der Veranstaltung

Teilnahme sowie An- und Abreise erfolgen auf eigene Rechnung. Alle Teilnehmer kommen selbst für die Kosten von Übernachtung und Verpflegung auf. Für diesen Teil der Unterbringung/Verpflegung gelten die AGB`S des jeweiligen beherbergenden Betriebes.

Buchungen/Anmeldungen

Eine Anmeldung zum Workshop/Fotowalk/Fotoreise sollte gern schriftlich per E-Mail an Bernd.Kanitz@gmx.de oder über das jeweilige Kontaktformular  der Website erfolgen.

Nach der Buchung des Workshops/Fotowalks/Fotoreise bekommt der Teilnehmer eine Buchungsbestätigung inkl. Rechnung von dem Veranstalter. Der Rechnungsbetrag wird mit Zugang der Rechnung sofort und ohne Abzüge fällig.

 

 

Stornierung durch den Teilnehmer

Bei Absage des Workshops/Fotowalks/Fotoreise durch den Teilnehmer – egal aus welchem Grund – besteht kein Anspruch auf Erstattung des Teilnahmepreises. Eine Absage/Stornierung muss immer schriftlich erfolgen.

Der Veranstalter wird sich allerdings bemühen, einen Ersatzteilnehmer zu finden. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers entfällt auch jeglicher Erstattungsanspruch.

Unter folgenden Bedingungen kann der Workshop/Fotowalk/Fotoreise durch den Teilnehmer storniert werden. Bis 90 Tage vor Beginn: Es wird die volle Workshopgebühr in Form eines Wertgutscheins erstattet. Bis 60 Tage vor Beginn: Es werden 50% der Workshopgebühr in Form eines Wertgutscheins erstattet. Bei Absage ab dem 59. Tag vor Beginn oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers besteht kein Anspruch auf Erstattung. Die Auszahlung eines Wertgutschein-Guthabens ist nicht möglich. Empfohlen wird eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen.

Stornierung durch die Fotoschule

Der Veranstalter behält sich vor, einen Workshop/Fotowalk/Fotoreise kurzfristig zu stornieren, wenn die Mindestteilnehmerzahl gemäß Leistungsbeschreibung nicht erreicht wird, die Dozenten durch Krankheit oder Unfall verhindert sind, bei Outdoorveranstaltungen bei extrem schlechtem Wetter oder in anderen Fällen. Der Teilnehmer erhält dann die Teilnahmegebühr ohne Abzüge zurück, hat jedoch keinen Anspruch auf die eventuelle Erstattung von Reise- und/oder Übernachtungs-und Verpflegungskosten des beherbergendes Betriebes.( siehe AGB der beherbergenden Betriebes)

Haftung des Veranstalters

Die Teilnahme an den gebuchten Veranstaltungen geschieht auf eigene Gefahr. Es wird ausdrücklich erklärt, dass der Veranstalter bei Unfällen während oder auf dem Weg von oder zu den Workshops/Fotowalks/Fotoreisen von jeglichen Ansprüchen freigestellt wird. Auch für Ausrüstung oder Garderobe kann keine Haftung übernommen werden.

Gerichtsstand

Es gilt grundsätzlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland .  Gegenüber einem Verbraucher gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als dadurch keine zwingenden gesetzlichen Vorschriften des Staates, in dem er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat, eingeschränkt werden. Diese zwingenden Vorschriften gelten damit ebenfalls. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis ist für Vollkaufleute und für Personen, die im Bereich der Bundesrepublik Deutschland keinen allgemeinen Gerichtsstand haben Schleswig. Dies gilt nicht für Klagen gegen einen Verbraucher i.S.d. § 13 BGB, der seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt innerhalb der EU hat. Dieser kann gem. Art. 16 Abs. 2 EuGVVO nur vor den Gerichten des Mitgliedstaats verklagt werden, in dessen Hoheitsgebiet er seinen Wohnsitz hat.